Erschaffe ein Leben in dem du aufblühen kannst mit Leichtigkeit, Dankbarkeit und Selbstliebe

Hey, der Winterschlaf ist jetzt endgültig vorbei.
Lass dich von der Jahreszeit inspirieren und nutze die frische Energie, um mehr Licht, Freude und Lebendigkeit in dein Leben zu bringen.
Aufblühen heißt, bei dir selber anzukommen und voller Freude und
Dankbarkeit dein Leben zu leben zu leben

Egal wie lange du Winterschlaf gehalten hast, nimm dir ein Beispiel an der Natur.
Sie explodiert regelrecht, erblüht, ganz egal ob das Wetter noch diesig und kühl ist oder nicht.
Die Natur macht einfach.

Eine Rose vergleicht sich auch nicht mit anderen Blumen, die neben ihr stehen.
Sie zeigt ganz selbstbewusst ihre Schönheit, ihre Farben, ist anmutig und wunderschön dabei.
Und genau das kannst du auch tun.
Wie denn, wirst du dich jetzt fragen.
Ich zeige dir hier 9 Möglichkeiten  auf, wie du deine Seele erblühen lassen kannst.

1. Gehe deinen Weg

Ich schaue jetzt von meinem Balkon aus in den Garten hinein und ich sehe schon viele Blumen erblühen.
Im Winter haben sie sich noch versteckt und im Innern von Mutter Erde ihre Vorbereitungen für das nächste Erblühen im Frühling getroffen.  
Jetzt verstecken sie sich nicht mehr.
Also verstecke auch du dich nicht mehr.
Egal wie schwierig es bisher für dich war, eines ist sicher:
Du kannst deinen Weg gehen, wenn du dir selber erlaubst, der Mensch zu sein, der du wirklich bist.
Jeder von uns hat Gaben und Talente, die wir mit der Welt teilen können.
Welche sind deine?
Wenn du sie erkennst und sie mit Anderen voller Freude und Dankbarkeit teilst, können sie ihre Wirkung zeigen.

2. Nehme dich selbst liebend an.

Selbstliebe heißt für mich nicht, dass du immer gut gelaunt, glücklich und auf Wolke 7 schweben musst.
Dich selbst liebend anzunehmen bedeutet, deine Ecken und Kanten zu lieben, anzunehmen und zu akzeptieren.
Hast du schon mal einen Diamanten gesehen?
Ein Rohdiamant ist rund und ehrlich gesagt auch ein bisschen langweilig.
Wenn er geschliffen wird, erhält er seine Schönheit. Erst die Ecken und Kanten machen ihn so einzigartig und kostbar. Geh doch einfach mal in ein Schmuckgeschäft und schau dir einen Diamanten an. Er glitzert und leuchtet in der Sonne.
Mir ist bewusst, dass es am Anfang etwas holprig ist und wenn du Meister/in der eigenen Ablehnung bist, dann fällt es dir nicht leicht, mit der Selbstliebe zu beginnen.
Hier eine kleine Übung am Morgen:
Bevor du aufstehst, nehme dich in den Arm. Schlinge die rechte Hand über deine linke Schulter und die linke Hand über deine rechte Schulter. Lächle dich innerlich an und sage einfach nur „Danke.“ oder „Schön, dass es mich gibt“ oder „Mit dir wird es heute ein schöner Tag“. Finde deinen eigenen Satz, mit dem du den Tag beginnen möchtest.
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3. Eine Blume erblüht selten alleine – Verbinde dich mit anderen.

Wir sind soziale Wesen und brauchen andere Menschen, um mit ihnen unsere Freude zu teilen. Wenn du lernst, deine wunderbaren Blüten in die Sonne zu strecken, dann werden auch andere auf deine (innere) Schönheit aufmerksam. Automatisch wirst liebevolle, achtsame und fröhliche Menschen anziehen.
Doch den ersten Schritt musst du tun.
Du kannst rausgehen und anderen, fremden Menschen einfach ein Lächeln schenken. Beobachte, was passiert.
Lass jemand in der Warteschlange an der Kasse vor, weil er vielleicht nur ein Teil in der Hand hat. Lächle ihm zu. Er wird sich bestimmt mit einem Lächeln bei dir bedanken.
Glücksstudien haben bewiesen, dass wir uns freudvoller und glücklicher fühlen, wenn wir mit Anderen freundlich in Kontakt gehen.

4. Nähre dich mit Dankbarkeit, Freude und Gelassenheit.

Dankbarkeit ist eine der kraftvollsten Ressourcen, die wir uns aneignen können.
Wofür bist du dankbar?
Für was oder für wen bist du dankbar?
Die Wirkung von Dankbarkeit habe ich am eigenen Leib erfahren. Täglich integriere ich meine Dankbarkeit im Alltag und seitdem

…fühle ich mich geborgener in mir und in meinem Körper. Ich kann mich mit allen Stärken und Schwächen liebevoll annehmen,
…bin ich glücklicher, lebendiger und gelassener, weil ich meinen Fokus vom Mangeldenken hin zur Fülle verändert habe.
…habe ich mehr Energie, weil ich schneller spüre, wenn ich zu viel mache. Dann lege ich bewusst eine Pause ein und bin dankbar dafür, dass ich mir diese kleinen Ruheoasen gönne.

Probiere es einfach mal aus. Sei dankbar am Morgen, dass du wieder aufwachen durftest und diesen wunderbaren Tag mit einer Selbstumarmung und mit Dankbarkeit beginnen darfst. Dankbarkeit fühlen für die Tasse Kaffee oder den Tee, der dampfend vor dir steht. Auch für eine heiße Duschen darfst du dankbar sein. 
Am besten besorgst du dir ein Dankbarkeitstagebuch und schreibst täglich mind. 5 Dinge auf, für die du dankbar bist.

5. Atme tief durch

Unser Atem ist unser Lebenselixier. Ohne deinen Atem, kein Leben.
Wenn du dich gehetzt fühlst, Ärger hast, dann gehe gedanklich nach innen und atme tief durch.
Zähle beim Einatmen bis 4 und beim Ausatmen lässt du alles los, was dich gerade stresst. Atme länger aus als ein, denn das beruhigt dein Nervensystem.
Diese Atemübung kannst du an roten Ampeln üben, in Staus oder wenn dein Chef mal wieder mit dem falschen Bein aufgestanden ist.
Ich arbeite in meiner Praxis gerne mit dem liebevollen Atem. Du atmest liebevoll in dir rein, nimmst Liebe, Kraft und Energie auf und lässt alles los, was dir gerade nicht gut tut.

6. Genieße die schönen Seiten in deinem Leben

Bist du im Hamsterrad deines Alltages gefangen, oder kannst du die schönen Seiten deines Lebens wahrnehmen?
Welche schönen Dinge kannst du entdecken, wenn du bewusst deine Wege oder deine Arbeit machst?
Ich habe mich heute auf dem Weg zum Einkaufen über einen wunderbaren Magnolienbaum gefreut. Er stand da in voller Blütenpracht.
Ich habe mich gefreut wie ein Schnitzel. Was für ein wunderschönes Bild sich vor mir auftat.
Wenn du Kinder hast, dann freue dich über ihr Lachen, über ihre kindliche Weisheiten und Geschichten.
Wenn du einen kleinen Hundewelpen oder ein Katzenbaby siehst, dann fühle die Freude in dir. Auch der Käfer, der meinen Weg kreuzt, kann mich in Verzückung bringen. Oder ich freue mich, weil ich ihn bewusst gesehen habe und nicht draufgetreten bin.
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7. Richte dich bewusst nach Innen.

Nimm dir immer wieder bewusst Zeit und richte dich nach Innen.
Was meine ich damit?
Wir sind ganz oft im Außen und nehmen unsere Gefühle und Bedürfnisse oft nicht wahr.
Der Alltag hat uns voll im Griff und wir rotieren von einem Termin zum anderen. Kennst du das auch?
Mein Tipp:
Stehe morgens 20 Minuten früher auf und setze dich für eine kurze Meditation an einen ruhigen Ort. Ich habe mir einen Altar hergerichtet. Auf dem Altar steht eine Kerze und Kraftgegenstände, die mich unterstützen, im Alltag meine Frau zu stehen.
Dort setze ich mich 10 Minuten hin, schließe meine Augen und lausche in mich hinein. Einfach so, ohne eine Absicht.
Dann gehe ich barfuß (auch im Winter) raus, spüre Mutter Erde unter meinen Füßen und bin einfach nur dankbar. Ich höre die Vögel, wie sie sich unterhalten und ab und zu kommt auch ein Eichhörnchen vorbei. Ich nehme die Sonnenstrahlen ganz bewusst in mir auf, fülle mich mit ihrem Licht und fühle mich voller Kraft.
So beginnt mein Arbeitstag einfach leichter und freudvoller.

8. Verbinde dich bewusst mit der Natur

Wir sind Natur. Leider haben wir das durch die Industrialisierung vergessen. Wir glauben tatsächlich, dass Maschinen oder Tabletten uns gesund machen. Doch oft würde es schon ausreichen, wenn wir in den Park oder in die Natur gehen, um unser Immunsystem zu stärken und somit erst gar nicht krank werden.
Für manche mag es lustig klingen, aber ich empfehle dir von Herzen, mal raus zu gehen und dich mal ganz bewusst mit einem Baum zu verbinden. Schau ihn dir an. Wie sieht er aus? Wie fühlt sich seine Rinde an? Ist er ein Nadel- oder ein Laubbaum?
Spüre deinen Atem. Atme tief durch und vielleicht kannst du spüren, dass dein Atem hier viel ruhiger wird. Lehne dich an den Baum. Fühle ihn. Und dann tu mal nichts.
Kein Gedanke an deine Arbeit oder was du sonst noch tun musst.
Stell dir vor, wie aus deinen Füßen Wurzeln wachsen und diese sich mit den Wurzeln deines Baumes verbinden. Du bist mit ihm verwurzelt. Mehr muss nicht sein. Spüre, fühle und lausche. Vielleicht spricht der Baum mit dir?

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 9. Verbinde dich mit deinem Schoßraum

Wir Frauen haben oft den Kontakt zu unserem Schoßraum verloren. Für den Schoßraum gibt es einen wunderbaren Begriff im Sanskrit: Die Yoni.
Die Yoni heißt übersetzt : „Der heilige Raum“ und umfasst nicht nur die Vulva, dein Geschlechtsorgan, sondern auch deine Gebärmutter und deine Eierstöcke.
Der heilige Raum – was für ein wunderbarer, wertschätzender Begriff für unser Kraftzentrum. In diesem Raum hast nur du Zutritt und du bist diejenige, die entscheidet, wer Zutritt bekommt und wer nicht.

Hast du gewusst, dass du eine Hüterin für deine Gebärmutter hast?
Sie hilft dir, unterstützt dich und gibt dir Antworten, auf deine Fragen die du hast.
Auch kannst du dir deinen Schoßraum wie eine Blume vorstellen, die ganz zart ist, leuchtet und aufblüht, wenn du sie wahrnimmst.
Den ersten Schritt, um mit deiner Yoni in Verbindung zu gehen, wäre, dass du dich gemütlich hinsetzt, eine oder beide Hände auf deine Yoni legst und sie bewusst erst einmal spürst.
Du kannst sie auch fragen, wie es ihr bei dir geht und was sie braucht, um in ihre Kraft zu gehen.
Lausche auch hier auf die Antworten und wenn du beim ersten Mal nichts wahrnimmst, sei liebevoll mit dir. Alles braucht seine Zeit.
Wenn du dich für diese Arbeit interessierst, dann melde dich bei mir.
Ich begleite dich sehr gerne in dein Kraftzentrum und in dein Erblühen. 

In Liebe und voller Erblühen 
Deine Petra Biefang 

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